Röntgen Thorax in 2 Ebenen: es muss nicht immer CT sein. Grenzen der Projektionsradiographie
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Inhalt
Fast jeder klinisch tätige Arzt wird im Rahmen seiner Tätigkeit mit Thoraxaufnahmen in 2 Ebenen konfrontiert; sie stellen zusammen mit den Thoraxaufnahmen im Liegen die mit Abstand häufigsten Röntgenmaßnahmen in der gesamten medizinischen Diagnostik dar.
Um die rechtfertigende Indikation für eine Röntgenaufnahme des Thorax zu stellen, muss man die Aussagekraft dieses Verfahrens kennen und dabei wissen, welchen Stellenwert das Verfahren hat und an welcher Stelle man Schnittbildverfahren einsetzen muss. Mit anderen Worten: man muss die Grenzen der Projektionsradiographie kennen. Diese Grenzen werden beispielhaft aufgezeigt und erläutert.
Zielgruppe
Nichtradiologen in Klinik und Praxis, die Röntgen Thorax in 2 Ebenen anfordern und wissen wollen, welche Aussagekraft die Aufnahme hat und ob und wie man die Fragestellung ohne Schnittbildverfahren beantworten kann.
Termin
Samstag 12.10.2024 16:00 – 17:30 Uhr
Von | Bis | Ort |
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10.10.2024 - 16:00 Uhr | 10.10.2024 - 17:30 Uhr | Bonn |
0211 4302-2837
Agnes.Kriete@aekno.de