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Röntgen Thorax in 2 Ebenen: es muss nicht immer CT sein. Grenzen der Projektionsradiographie

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Inhalt

Fast jeder klinisch tätige Arzt wird im Rahmen seiner Tätigkeit mit Thoraxaufnahmen in 2 Ebenen konfrontiert; sie stellen zusammen mit den Thoraxaufnahmen im Liegen die mit Abstand häufigsten Röntgenmaßnahmen in der gesamten medizinischen Diagnostik dar.

Um die rechtfertigende Indikation für eine Röntgenaufnahme des Thorax zu stellen, muss man die Aussagekraft dieses Verfahrens kennen und dabei wissen, welchen Stellenwert das Verfahren hat und an welcher Stelle man Schnittbildverfahren einsetzen muss. Mit anderen Worten: man muss die Grenzen der Projektionsradiographie kennen. Diese Grenzen werden beispielhaft aufgezeigt und erläutert

Zielgruppe

Nichtradiologen in Klinik und Praxis, die Röntgen Thorax in 2 Ebenen anfordern und wissen wollen, welche Aussagekraft die Aufnahme hat und ob und wie man die Fragestellung ohne Schnittbildverfahren beantworten kann.

Termin

Samstag 12.10.2024 16:00 – 17:30 Uhr

Veranstaltungsort/e
Bonn
Geplanter Veranstaltungsbeginn
10.10.2024 - 16:00 Uhr
Geplantes Veranstaltungsende
10.10.2024 - 17:30 Uhr
Dauer
2 UE
Terminplan
Von Bis Ort
10.10.2024 - 16:00 Uhr 10.10.2024 - 17:30 Uhr Bonn
Fortbildungspunkte
3 CME-Punkte
Fortbildungskategorie
C – Fortbildung mit Beteiligung jedes Teilnehmers
Format
Präsenz
Kategorie
Workshops, Kurse und Seminare inkl. eLearning
Anbieter
Ärztliche Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung in Nordrhein
Zielgruppe
Ärztinnen & Ärzte
Dozentinnen und Dozenten
Prof. Dr. med. Christoph Müller-Leisse
Ansprechpartner
Agnes Kriete
0211 4302-2837
Agnes.Kriete@aekno.de
Keine Angabe
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Röntgen Thorax in 2 Ebenen: es muss nicht immer CT sein. Grenzen der Projektionsradiographie
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