Psychosomatische Grundversorgung Teil I
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inkl. 0 % MwSt.
Ein Teil der Inhalte ist im Vorwege als eLearning zu erarbeiten.
Am Freitag werden die Vorträge als Webinar angeboten.
Am Samstag findet das Seminar als Präsenzunterricht in den Räumen der
Akademie statt.
Die psychosomatische Grundversorgung durch Ärztinnen/Ärzte mit
Kenntnissen in psychosomatisch orientierter Krankheitslehre ist in die
vertragsärztliche Versorgung, entsprechend den
Psychotherapie-Vereinbarungen (§ 5, Abs. 6), ausdrücklich in Abgrenzung
zur fachpsychotherapeutischen Behandlung eingeführt worden.
Ein Teil der Inhalte ist im Vorwege als eLearning zu erarbeiten.
Am Freitag werden die Vorträge als Webinar angeboten.
Am Samstag findet das Seminar als Präsenzunterricht in den Räumen der
Akademie statt.
Grundlage der curricularen Fortbildung ist das Curriculum
„Psychosomatische Grundversorgung“ der Bundesärztekammer.
Die psychosomatische Grundversorgung durch Ärztinnen/Ärzte mit
Kenntnissen in psychosomatisch orientierter Krankheitslehre ist in die
vertragsärztliche Versorgung, entsprechend den
Psychotherapie-Vereinbarungen (§ 5, Abs. 6), ausdrücklich in Abgrenzung
zur fachpsychotherapeutischen Behandlung eingeführt worden. Im Rahmen
dieser Maßnahmen kommen vor allem verbale Interventionen als auch übende
Verfahren zur Anwendung. Inhalt dieser Fortbildungsreihe ist der Erwerb
von Kenntnissen in „Psychosomatischer Krankheitslehre“. Ziel der
psychosomatischen Grundversorgung ist vor allem, den Patienten
leibseelische Zusammenhänge zu erschließen und den Versuch zu
unternehmen, vor einer klassischen Psychotherapie, mit pragmatischen
Mitteln, die besondere Beziehung zwischen Hausarzt/-ärztin und Patienten
therapeutisch zu nutzen. Die psychosomatische Grundversorgung stellt
keine Alternative zur Psychotherapie dar, sondern soll helfen, – wenn
erforderlich-, die Indikation klarer zu stellen. Über die verschiedenen
Arten der klinischen Psychotherapie wird im Rahmen der Fortbildung
informiert. Neben der Theorievermittlung wird in Kleingruppen das
psychosomatische Gespräch theoretisch und praktisch eingeübt, die
Bereitschaft der aktiven Mitarbeit auch in Gesprächsübungen und
Rollenspielen wird vorausgesetzt.
Zusätzlich ist die Teilnahme an einer kontinuierlichen Balint-Gruppe
(reflektierte Erfahrungen über die therapeutische Bedeutung der
Arzt-Patienten-Beziehung) von mindestens 30 Stunden über einen Zeitraum
von mindestens einem halben Jahr erforderlich!
21.-22. Februar 2025
Freitag 16:00 – 19:15 Uhr (Webinar)
Samstag 9:00 – 18:00 Uhr (Präsenzveranstaltung)
Veranstaltung mit Blended Learning – Anteil
Zugriff auf digitale Lerninhalte 2-3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich
04551 803 761
petra.petersen@aeksh.de