Lesung aus „Aeskulaps Rhapsodie“ und „Loses und Belangloses“
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Prof. Bernhard Lembcke liest aus seinen Büchern: „Aeskulaps Rhapsodie“ und „Loses und Belangloses“.
Aeskulaps Rhapsodie:
Aeskulaps Rhapsodie wendet sich an Menschen, die sich für gesellschaftliche Aspekte der Medizin interessieren, also medicoaffine Laien ebenso wie beruflich Interessierte. Die z.T. augenzwinkernde Erzählung beschreibt verständlich, erzählerisch und mit erfrischender Natürlichkeit und Empathie, wie ärztliche Haltung entstehen kann. Köstlich, aber nicht immer leicht verdaulich.
Loses und Belangloses:
Gesellschaftliche wie politische Unruhe und Unverständnis prägen unsere Gegenwart, so scheint es. Sich hierüber Gedanken zu machen ist also nicht marginal; Lösungen zu beanspruchen wäre hingegen anmaßend.
Abwägungen zu wagen und bisweilen hintersinniges Augenzwinkern (anstatt die Augen zu verschließen) erscheint allerdings sinnvoll und literarisch angemessen.
Porträt:
Bernhard Lembcke, Jahrgang 1953, wuchs in Niedersachsen auf, studierte Medizin, wurde promoviert und habilitierte sich in Göttingen. Neben seiner Forschungstätigkeit in Frankfurt und Houston lehrte und arbeitete er als Privatdozent und später Professor für Innere Medizin am Universitätsklinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt, bevor er Chefarzt im Ruhrgebiet wurde. Nach 15 Jahren gab er diese Tätigkeit auf, lehrte bis zu seinem Ruhestand als Professor an der Frankfurter Universitätsklinik und gründete eine Firma für Ausbildung und Training in Ultraschalluntersuchungen (IATRus).
Ein umfangreiches wissenschaftliches Werk von über 250 Original- und Übersichtsarbeiten, Buchbeiträgen sowie mehreren Büchern ergänzte er 2017 durch seine essayistische Trilogie Aeskulaps Rhapsodie, Aeskulaps Graffiti und Aeskulaps Aperçus mit Einblicken in die Grundlagen ärztlicher Haltung sowie ärztlich tingierten Sichtachsen entlang aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen.
Von | Bis | Ort |
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09.10.2025 - 14:45 Uhr | 09.10.2025 - 15:30 Uhr | Bonn |