Management der pAVK mit praktischen Übungen der Ultraschalldiagnostik (Doppler-Duplexsonographie)
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Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) bezeichnet eine Einschränkung der Durchblutung der die Extremitäten versorgenden Arterien bzw. seltener der Aorta.
In etwa 95% der Fälle wird die chronische pAVK durch Arteriosklerose bzw. ihre symptomatische Form Atherothrombose bedingt. Diese gehört zu den häufigsten Erkrankungen unserer Zeit. Sie stellt einen schwelenden, komplexen Krankheitsprozess dar, der alle arteriellen Gefäßregionen des Körpers betreffen kann. Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK sind lediglich unterschiedliche Manifestationsformen ein und derselben Erkrankung.
Die Prävalenz der pAVK ist altersabhängig und steigt mit höherem Lebensalter an.
Am Beginn der Untersuchung stehen die Anamnese und die sorgfältige klinische Untersuchung.
Die Ultraschalluntersuchung mit Doppler-Druckmessung und die farbkodierte Duplexsonographie (FKDS) ist die diagnostische Methode der ersten Wahl zur Abklärung der Aorta sowie der Becken- und Beinarterien.
(Quelle: AWMF S3-Leitliniezur Diagnostik, Therapie und Nachsorge der periphere arterielle Verschlusskrankheit)
Inhalt
Der Hand-on Kurs ist auf praktische Übungen fokussiert.
14:00 – 14:15 Einführung
14:15 – 14:45 Neue europäische Leitlinie der pAVK
14:45 – 15:30 Ultraschall-Diagnostik der pAVK
15:30 – 16:00 Pause und Falldiskussion
16:00 – 17:30 Praktische Übungen: Doppler-Druckmessung und farbkodierte Duplexsonographie
17:30 – 17:40 Abschlussgespräch
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte
Format
Präsenzveranstaltung mit praktischen Übungen in kleinen Gruppen – Kongress ä25
Von | Bis | Ort |
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10.10.2025 - 14:00 Uhr | 10.10.2025 - 17:40 Uhr | Bonn |
0211 4302-2854
ariane.bahr@aekno.de